Einsam macht das Leben in der Großstadt. Und wenn die Menschen sich trotzdem einmal näher kommen, dann verstehen sie nichts oder können sich nicht erinnern. Ein verstörendes Bild liefert der Schwede Lars Norden mit „3.31.93 – ein Großstadtreigen“, sein Stück hatte jetzt im Kölner Schauspiel seine mit Bravos gefeierte deutsche Erstaufführung.