Wir haben uns die Karnevalshymne „Viva Colonia“ von Kölnern, Ruhrpottlern – man höre und staune – sogar von Düsseldorfern vorsingen lassen. Was dabei herausgekommen ist, seht und hört Ihr in diesem
3:2 gegen Valencia: 1. FC Köln gewinnt Colonia Cup
Mit zwei Siegen beim Colonia Cup 2015 hat sich der 1. FC Köln eine Woche vor dem Start im DFB-Pokal in guter Form präsentiert. Nach dem 2:1-Erfolg gegen Stoke City bezwangen die Rheinländer den spanischen Spitzenclub FC Valencia mit 3:2 (2:1) und gewann so den Colonia Cup.
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Kölscher geht nicht! Am Samstag stieg „Colonia Olé“, das größte kölsche Musikfestival am Fühlinger See. Bei Sonnenschein und unter freiem Himmel spielten Bands wie Cat Ballou und Kasalla. Sehen Sie sich die Bilder vom jecken Open-Air-Spektakel an.
Kölscher geht nicht: Colonia Olé
Kölscher geht nicht: Am 27. Juni steigt am Fühlinger See „Colonia Olé“, das größte kölsche Musikfestival, das die Stadt jemals gesehen hat. Mit dabei sind Höhner, Brings, Bläck Fööss und zigtausende Kölsche.
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Ein internationales Fußballturnier im Rheinenergie-Stadion: Außer dem 1. FC Köln nehmen am 1. und 2. August der FC Porto, FC Valencia und Stoke City am Turnier teil.
CCAA
Colonia Claudia Ara Agrippinensium war der Name Kölns zur Römerzeit ab 50 n. Chr. Denn in jenem Jahr erhielt das Oppidum Ubiorum den Rechtsstatus einer Kolonie (Colonia) höchstselbst durch Agrippina. Das tat sie aber nicht aus Lokalpatriotismus – sie war ja eine Tochter Kölns – sondern aus reinem Machtkalkül. Denn sie stellte sich damit auf eine Stufe mit ihrem Ehemann Kaiser Claudius, der zuvor seine Geburtsstadt Lyon zur Kolonie erhoben hatte. Agrippina demonstrierte mit diesem Akt ihr Durchsetzungsvermögen in der Provinz.
Der gesamte Name bedeutet so viel wie „Stadt römischen Rechts (Colonia), gegründet unter Kaiser Claudius (Claudia), am Ort des Altars (Ara) der Agrippinenser (Agrippinensium)“.