Pink, wo man nur hinsieht: Zwei Wochen lang lädt euch der Pop-Up Beach Cologne in der Halle Tor 2 zu Fotosessions, Drinks, Workshops und Tanzen ein.
Die Halle Tor 2 sorgt jetzt für Urlaubsfeeling mit Pool
Es muss weder die Karibik noch die Nordseeküste sein. Denn ab Donnerstag gibt es an der Hallte Tor 2 einen neuen Platz, der mit Himmelbetten, Sofaloungen, Liegestühlen und einem Pool jede Menge Urlaubsfeeling in die Domstadt bringt.
Halle Tor 2 verbreitet Urlaubsfeeling mit Pool
Es muss weder Karibik noch Nordseeküste sein: An der Halle Tor 2 gibt es einen Ort, der mit Himmelbetten, Sofalounges, Liegestühlen und Pool jede Menge Urlaubsfeeling nach Köln bringt.
Gewinnt ein Essen in der Halle Tor 2
Die Halle Tor 2 in Köln-Vogelsang ist normalerweise für ausgelassene Partys bekannt. In Coronazeiten gibt es stattdessen ein Alternativprogramm: ein Pop-Up-Restaurant serviert in der stylischen Location leckeres Essen.
Neues Pop-Up-Restaurant "Dinner Tor 2" lädt zum sicheren Essen
Zu zweit bei Kerzenschein essen gehen, in ungewöhnlichem Ambiente, welches Industriecharme ausstrahlt, drei Gänge genießen, das geht jetzt in Köln-Vogelsang: Dort öffnet das Pop-Up-Restaurant „Dinner Tor 2“.
Poldi macht das Tor des Jahres!
Ausgerechnet mit seinem letzten Länderspieltor in seinem Abschiedsspiel gegen England konnte sich Lukas Podolski zum ersten Mal beim „Tor des Jahres“ durchsetzen. Poldi gewann die Abstimmung der Sportschau-Zuschauer mit großem Vorsprung.
FC trifft auch gegen Roter Stern das Tor nicht
Dem 1. FC Köln klebt das Pech weiter auf den Stiefeln. Auch in der Europa League konnte die Geißbockelf die Trendwende noch nicht bewerkstelligen. Gegen Roter Stern Belgrad verlor der FC höchst unglücklich mit 0:1. Kommt jetzt Claudio Pizarro?
FC trifft das Tor nicht mehr
So langsam ist in Köln Schluss mit lustig: Auch bei dem 0:0-Unentschieden gegen die TSG 1899 Hoffenheim gab es wieder umstrittene Schiedsrichterentscheidungen. Trainer Peter Stöger flüchtet sich in Sarkasmus und will das Handspiel künftig in den Trainigsplan aufnehmen.
Modestes Tor gegen die "traurige Stimmung"
Es hätte eigentlich ein Festtag für den 1. FC Köln sein sollen. Die Geißbockelf besiegte im Derby Borussia Mönchengladbach mit 1:0 und schickte den ewigen Rivalen noch tiefer ins Tal der Tränen. Doch ausgelassene Feierlaune wollte im RheinEnergieStadion trotzdem nicht aufkommen.
Vringspooz
Zunächst einmal sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Vringspooz nichts mit dem ehemaligen Kölner Erzbischof Josef Frings zu tun hat, was man auch unschwer an der unterschiedlichen Schreibweise der Namen erkennen kann.
Der Namensteil „Vring(s)“ ist vielmehr die kölsche (Kurz-) Bezeichnung für Severin und bezieht sich auf das gleichnamige Viertel bzw. die Nähe zur Kirche St. Severin in der Kölner Südstadt.
Das Severinstor, wie es denn auch hochdeutsch heißt, ist eines von vier noch erhaltenen, mittelalterlichen Stadttorburgen Kölns.
Die aus Tuffstein bestehende, schwere Turmtorburg wurde etwa in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zur Sicherung der heutigen Bonner Straße errichtet.
Außerdem war das Severinstor eines der Repräsentationstore im Mittelalter. Hier wurden hochgestellte Adelige, Prinzen, Könige und was es sonst noch zur damaligen Zeit an wichtigen Persönlichkeiten gab mit –im wahrsten Sinne des Wortes- Pauken und Trompeten empfangen. Zu diesen Anlässen wurden auch Minnespiele und Reitturniere veranstaltet.
Seit 1964 wird am Severinstor alljährlich an Weiberfastnacht vom Reiter-Korps „Jan von Werth“ „dat Spill an der Pooz“ (das Spiel an der Pforte) aufgeführt. Anschließend startet von hier aus traditionell der erste Veedelszoch der Session durch Köln